4. Februar 2009

St. Maarten

Nachdem der Stress von der Regatta vorbei war, sind wir recht gemuetlich von Antigua nach St. Maarten gesegelt. Ist doch etwas anderses so zu segeln als permanent unter Druck zu stehen. Wie man am Ergebniss sehen konnte, hat es sich aber ausgezahlt. St. Maarten ist geteilt in einen hollaendischen und franzoesischen Teil. Der schoenere Teil soll der franzoesische sein, der infrastrukurell bessere Teil ist der hollaendische. Viel haben wir davon aber nicht mitbekommen, da Julian ein umfangreiches Programm fuer uns erstellt hat. Das Boot wird jetzt fuer den Atlantiktoern vorbereitet und das heisst unter anderem Wechsel der Segeln in den Cruisingmode und Reparatur aller schadhaften Teile. Ein Thema welches noch nicht erledigt werden konnte ist die Reparatur unseres Generators. Da wir dies nicht selber machen koennen, sind wir auf den Servicemann hier auf St. Maarten angewiesen. Julian telefoniert des oefteren mit ihm, zuckt dann aber immer fast aus weil der Typ offensichtlich so ein „Maybe tomorrow“ Typ ist. Bis heute war er noch nicht da und eigentlich wollen wir morgen nachmittag unsere Reise ueber den Atlantik antreten. Auf dem Boot selbst wird der Platz immer enger, da neben den verscheidenen Segeln und anderen Segelsachen, jetzt auch noch Proviant, Wasser und Diesel fuer die Fahrt auf die Azoren hinzukommt. Wird ein bisserl eng am Anfang werden.

Gestern war es dann soweit. Bin doch jetzt tatsaechlich in den Klub der 50er eingetreten. Die Fete war auch recht ordentlich. (Bar mit Pool…) Sollte daher der Text etwas holpern, ersuche ich um Verstaendnis.  Melde mich wieder von den Azoren. (Das Trackingsystem sollte funktionieren)

Ein Kommentar zu “St. Maarten”

  1. Azoren: Regatta mit Walen und Delfinen sagt:

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